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Wie sichere ich eine Baustelle richtig ab? Welche Arbeiten sind bewilligungspflichtig und welche nicht? Welche Unterlagen sind für die Behörde notwendig? Darf ich von den Richtlinien abweichen? Welche Mindeststandards gibt es?

Diese und viele weitere Fragen behandelt und beantwortet das „Baustellenseminar“ von AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). Anhand von Übungen und Beispielen aus der Praxis lernen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer Wissenswertes von rechtlichen bis hin zu technischen Aspekten in der Absicherung von Baustellen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden auf den jeweils aktuellen Stand der Richtlinien gebracht. Konkrete Erfahrungsberichte zur Durchführung der Maßnahmen in der Praxis runden den Workshop ab und machen diesen damit sowohl für Gemeinden, als auch für Baufirmen, Straßenerhalterinnen und Straßenerhalter und Personen, die auf Baustellen arbeiten, gleichermaßen interessant und wertvoll.

Durchführung

Das „Baustellenseminar“ befasst sich mit der korrekten Absicherung von Baustellen im Straßenverkehr und wird auf Anfrage für zehn bis maximal 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer organisiert. Mit vielen praktischen Beispielen und Übungen werden Lösungen zur Erhöhung der Sicherheit auf Baustellen vorgestellt. Neben rechtlichen Fragen werden natürlich auch technische Aspekte behandelt.

 

 

Zielgruppe

Gemeinden, Baufirmen, Personen die auf Baustellen arbeiten, Straßenerhalterinnen und Straßenerhalter

Dauer

3 Stunden

Partner

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Ziele

  • Erhöhung der Sicherheit auf Baustellen von Landes- und Gemeindestraßen
  • Information über die aktuellen Richtlinien betreffend Baustellenabsicherung